Immergrüne Gehölze mit großer Farbvielfalt - Pflegetipps und Pflanzhinweise für Rhododendren
Haben Sie in den Monaten April oder Mai Rhododendron gepflanzt, dann sollten Sie einen Blick auf unsere Pflegehinweise werfen. Was macht Rhododendron eigentlich zum Liebling in vielen Ziergärten? Es sind zum einen der farbenprächtige Wuchs und zum anderen die verschiedenen Blütenformen, die das Auge eines jeden Heimgärtners zum Leuchten bringen. Haben Sie vielleicht bisher wenig Glück mit Rhododendron gehabt, dann helfen unsere Pflegetipps weiter.
Rhododendron wächst vor allem auf kalkarmen, feuchten und humusreichen Böden. Dies werden erfahrene Gärtner bereits am Wurzelwerk erkennen. Gerade die kleinen Wurzeln können Sie beim Pflanzen leicht zerstören. Wählen Sie für Rhododendron einen durchlüfteten Boden mit einem ausgeglichenen Nährstoffhaushalt, so bieten Sie diesen Pflanzen die optimale Umgebung.
Rhododendron: Der Boden macht den entscheidenden Unterschied
Bieten Sie Rhododendron einen feuchten und humusreichen Boden, der aufgelockert ist. Sind die Bodenverhältnisse eher suboptimal, gilt es, den Boden auszutauschen. Geben Sie auf den Boden des Pflanzloches etwas groben Bausand. Dieser wird eine schädliche Staunässe verhindern. Im Zuge des Pflanzens sollten Sie jungen Rhododendron kräftig angießen und Hornspäne hinzugeben. Obenauf folgt eine Schicht Rindenmulch, die vor den Temperaturschwankungen schützt. Können Sie dem Rhododendron weniger optimale Bodenverhältnisse bieten, entscheiden Sie sich beim Kauf für die Inkarho Rhododendron. Diese Pflanzen können auch mit einem lehmigeren Boden mit leichtem Kalkanteil leben.
